Mannschaften


Her­ren 1 - Oberliga 201920 Zurück zur Übersicht
Rang Q-​TTR Name, Vor­name
1 2108 Man­gold, Manuel
2 2079 Geßner, Simon
3 2033 Gan­tert, Matthias
4 1944 Goll, Dominik
5 1967 Klyeisen, Michael
6 1970 Hum­mel, Klaus
7 1924 Strauch, Patrick



Links:
Tabelle und Spielplan
M. Gan­tert, D. Goll, M. Man­gold, S. Geßner, P. Strauch, K. Hummel

Rück­blick 201819

Das dritte Jahr in Folge schaffte das Ober­li­gateam sein Saisonziel: Klassen­er­halt! Nach leichten Startschwierigkeiten, bed­ingt unter anderem durch einen schul­ter­ver­let­zten Matthias Gan­tert, legte das Team um Kapitän Markus Holzer eine unglaubliche Serie hin: In sieben Spielt­a­gen kon­nte die Mannschaft 13 von 14 möglichen Punk­ten erzie­len und damit in ungeah­nte Tabel­len­sphären auf­steigen. Einen entschei­den­den Beitrag dazu lieferte unser indis­cher Spitzen­spieler Sud­han­shu Grover, der sich neben seiner sym­pa­this­chen Art auch mit seiner ele­gan­ten und spek­takulären Spiel­weise in die Herzen der Kirch­heimer Fans spielte.

Auf­grund der großen Aus­geglichen­heit und teil­weise „kuriosen“ Spiel­ergeb­nis­sen in der Liga blieb jedoch das Zit­tern bis zum let­zten Spieltag. Der Sieg des TB Untertürkheim über den TTC Gnaden­tal spielte uns in die Karten und wir blieben dadurch von den ungeliebten Rel­e­ga­tion­sspie­len verschont.



Vorschau 201920

Auch dieses Jahr steht uns wieder eine span­nende Sai­son mit starken Geg­n­ern bevor. Auf­steiger Kleinsteinbach-​Singen ist zwar nominell das beste Team, kann aber nie „kom­plett“ spie­len, da zwei nich­teu­ropäis­che Aus­län­der gelis­tet sind. Daher ste­hen vor allem Birk­mannsweiler sowie der TTV Ettlin­gen bei den Buch­mach­ern für die Meis­ter­schaft weit oben. Der SC Staig und der TB Untertürkheim dürften sich um die näch­sten Platzierun­gen bewer­ben, wobei sich hier auch die anderen Oberliga-​Teams berechtigte Hoff­nun­gen auf Zählbares machen dür­fen. Tages­form, Heim­spielvorteil und Kampfgeist wer­den hier zwis­chen Sieg und Nieder­lage entschei­den. Mit dem Abstiegs­ge­spenst wer­den voraus­sichtlich die Reserve von Sala­man­der Korn­wes­t­heim (mit Spitzen­spieler Mozza Bojic) sowie der Auf­steiger aus Ober­schwaben, die TTF Alt­shausen, kämpfen.

Beim VfL soll der Abgang des Spitzen­spiel­ers Grover mit zwei jun­gen Neuzugän­gen kom­pen­siert wer­den, die neben ihren spielerischen Fähigkeiten auch den Teamgeist für den angestrebten Oberli­gaverbleib mit­brin­gen. Manuel Man­gold, der die let­zten fünf Jahre beim früheren Konkur­renten Gröningen-​Satteldorf auf­schlug, sucht beim VfL neben der sportlichen Her­aus­forderung einen Verein, der sich nicht nur in der Tis­chten­nishalle zusam­men­findet. Er wird als neue Num­mer eins das Sex­tett sportlich anführen. Dominik Goll (Nr. 4) war let­zte Sai­son beglei­t­end zu seinem FSJ beim Ober– und Region­al­ligis­ten FC Bay­ern München aktiv und folgt nun mit der Rück­kehr ins „Län­dle“ seiner Fam­i­lie, die jetzt kom­plett beim VfL spielt. Ver­voll­ständigt wird das Team durch die alteinge­sesse­nen Kirch­heimer Simon Geßner, Matthias Gan­tert, Klaus Hum­mel und Patrick Strauch. Ob auch Michael Klyeisen Ein­sätze haben wird, bleibt noch offen: Er absolviert ein ein­jähriges Aus­landsstudium in Schweden.

Wie in den ver­gan­genen Jahren hofft das Team durch seine Aus­geglichen­heit an den Posi­tio­nen drei bis sechs auf kon­stante Punk­t­gewinne, hat aber mit Manuel Man­gold und Simon Gess­ner zwei Spieler im vorderen Paarkreuz, die immer für eine Über­raschung gut sind!